sabato 16 aprile 2011

Descrizione del nostro Blog

In questo blog posteremo il lavoro che abbiamo svolto di lettura e comprensione della favola de "i musicanti di Brema" dei fratelli Grimm. Abbiamo inoltre rappresentato la stessa con l'ausilio di marionette e facendo un piccolo filmato, completo di backstage!
Inseriremo anche gli insegnamenti che questa favola ci ha trasmesso e una storia simile ambientata ai giorni nostri in lingua italiana e tedesca.
Ci sarà anche un approfondimento sulla città di Brema.
Inoltre troverete consigli su film che trattano i medesimi argomenti e dei modi di dire correlati al mondo degli animali da cortile della favola originale.

Rappresentazione con le marionette

Backstage!

venerdì 15 aprile 2011

Lehren


Grausamkeit gegenüber Tieren?
Crudeltà verso gli animali?
Cruelty against animals?
Crudelitas contra animalia?
Gleichgültigkeit gegenüber Älteren?
Indifferenza verso gli anziani?
Indifference against elders?
Animus frigidus contra seniores?
Intoleranz gegenüber Flüchtlingen?
Intolleranza verso gli immigrati?
Intolerance against immigrants?
Odium contra advenas?

NEIN, DANKE!
NO, GRAZIE!
NO, THANKS!
MINIME!

Andere Lehren:





Einigkeit macht stark.
Wer wagt der gewinnt.
Es ist wichtig, einen Wunschtraum zu haben!


L'unione fa la forza.
La fortuna aiuta gli audaci.
E' importante avere un sogno.


Unity is strength
Fortune favors the brave
It's important to have a dream.


Coniuctio vim facit.
Audaces fortuna iuvat.
Maximum est somnium habere.

Die Weltstadt-Musikanten bzw. Die unglaubliche Geschichte der “Multi-Kulti-Band”

Adaption des Textes “Die Bremer Stadtmusikanten” der Gebrüder Grimm

von der Klasse 2BL (2010-2011)

In einem der ãrmsten Lãnder Afrikas, in Mali, lebte ein sehr grosser und schwarzer Junge. Er arbeitete den ganzen Tag in einer Werkstatt; sein Herr nutzte ihn schamlos aus und sein Leben war wirklich klãglich.
Eines Tages versuchte er mit seinem Herrn zu sprechen, aber dieser wurde wütend und verprügelte ihn.  Der Junge verstand, dass kein guter Wind wehte und lief fort. Er nahm seine Laute mit und machte sich auf den Weg nach Europa; dort, meinte er, könnte er ja Strassenmusikant werden und Glück haben.
Nach Tagen verschiedenster Erfahrungen durch die Sahara, fand er einen ãlteren Mann auf dem Wege liegen,der jappte wie einer, der sich müde gelaufen hat. Neben ihm stand ein grosser Djembè.
“Nun, was jappst du so, Opa” fragte der Junge. “Ach” sagte der Ältere, “weil ich alt bin, und jeden Tag schwãcher werde, auch für die Arbeit tauge ich nicht mehr. Ich komme aus Burkina Faso: in meinem Land herrscht grosses Elend und ich habe Kriege jeder Art miterlebt...., da habe ich Reissaus genommen: aber womit soll ich nun mein Brot verdienen? “Weisst du was,” sprach der Junge “Ich gehe nach Europa und werde dort Strassenmusikant. Gehe mit und lass dich auch bei der Musik annehmen. Ich spiele die Laute und du schlãgst  den Djembè”. Der Ältere war's zufrieden und sie gingen weiter.
Nach unsagbaren Widerwãrtigkeiten kamen endlich die beiden, todmüde aber noch lebendig, nach Europa. Sie waren in Süditalien und gingen langsam durch das Land, so sass da ein buckliger Kerl mit dunkler Hautfarbe an dem Weg und machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Bei ihm lag ein Geigenkasten.
“Nun, was ist dir in die Quere gekommen, altes Kamel?” sprach der Junge.” Wer kann da lustig sein, wenn es einem an den Kragen geht” antwortete der Bucklige. “In meinem Land, in dem Balkan, weht kein guter Wind: es gibt Elend und wir Rom werden von allen böse angesehen. Ich will niemanden stören, ich will nur meine Geige spielen, um mein Brot ehrlich zu verdienen; ich habe mich zwar noch fortgemacht; aber nun ist guter Rat teuer: wo soll ich hin? “Geh mit uns nach Paris! Wir haben gehört, dass Paris eine wunderschöne Stadt ist, wo die Künstler herrlich und in Freude leben konnen. Du verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Strassenmusikant werden” Der Rom hielt das für gut und ging mit.
 Darauf kamen die drei Landesflüchtlinge an einem Hof vorbei und vor dem Haustor stand eine Frau mit einem schwarzen Schleier, die mit unsagbarer Traurigkeit sang. “Du brichst einem das Herz!” sprach der Junge. “Warum bist du so hoffnungslos?” “Ich komme aus einem weit entfernten Land, Afghanistan. Mein Mann hat mich immer wild verprügelt, so konnte ich nicht witerleben und ich bin geflohen. Ich habe viele Widerwãrtigkeiten erlebt, endlich habe ich Europa erreicht, aber jetzt muss ich betteln. Und da mir niemand die Tür aufmacht, werde ich verhungern. Nun singe ich, solange ich noch kann.”
“Ei was, du Schleiereule” sagte der Junge,” zieh lieber mit uns fort, wir gehen nach Paris, etwas Besseres als den Tod findest du überall. Du hast eine gute Stimme, und wenn wir zusammen musizieren, so muss es eine Art haben”.  Die Frau liess sich den Vorschlag gefallen, und sie gingen alle viere zusammen fort.
Sie konnten aber die Stadt Paris in einem Tag nicht erreichen und kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten. Die beiden Afrikaner legten sich unter einen grossen Baum,der bucklige Geigenspieler legte sich hinter das Gestrauch, die Frau mit dem schwarzen Schleier setzte sich auf einen Felsvorsprung, wo es am sichersten fur sie war. Ehe sie einschlief, sah sie sich noch einmal nach allen vier Winden um, da deuchte sie, sie sãhe in der Ferne ein Fünkchen brennen, und rief ihren Gesellen zu, es müsste nicht gar weit ein Haus sein, denn es scheine ein Licht. Sprach der Junge: “So müssen wir uns aufmachen und noch hingehen, denn hier ist die Herberge schlecht”. Der ãltere Afrikaner meinte, ein Stück Brot und etwas Fleisch dran täten ihm auch gut. Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war, und sahen es bald heller schimmern, und es ward immer grösser, bis sie vor ein hell erleuchtetes  Wohnmobil kamen.
Der junge Afrikaner, als der Grösste, nãherte sich dem Fenster und schaute hinein.
 “Was siehst du , Langer?” fragte die Frau. “Was ich sehe?” antwortete der Junge, “einen gedeckten Tisch mit schönem Essen und Trinken, und üble Typen sitzen daran und lassen's sich wohl sein”. “Das wãre was für uns!” , sprach die Frau. “Ja,ja, ach, wãren wir da!” sagte der Junge.
Da ratschlagten die vier Freunde, wie sie es anfangen mussten, um die üblen Typen ( die vermutlich Rauschgifthãndler waren ) hinauszujagen und fanden endlich ein Mittel.
Die drei Mãnner kauerten sich hinter das Wohnmobil und jeder bereitete sein Instrument vor. Die Frau kletterte auf einen Baum daneben.Wie das geschehen war, fingen sie auf ein Zeichen insgesamt an ihre Musik zu machen;
Der junge Afrikaner spielte  Laute
der ãltere Afrikaner schlug den Djembè
der bucklige Rom spielte  Geige
die Frau mit dem schwarzen Schleier sang aus vollem Hals;
dann stürzten sie durch das Fenster in das Wohnmobil hinein, dass die Scheiben krachten.
Die Drogenhãndler fuhren bei dem entsetzlichen Schrei in die Höhe, meinten nicht anders, als eine Polizeieinheit mit Sirenengeheul kãme herein und flohen in grösster Furcht in den Wald hinaus. Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch, nahmen mit dem vorlieb, was übriggeblieben war, und assen als wenn sie vier Wochen hungern sollten.
Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstãtte, jeder nach seiner Bequemlichkeit; und weil sie müde waren von ihrem langen Weg, schliefen sie auch bald ein.
Als Mitternacht vorbei war und die Drogenhãndler von weitem sahen, dass kein Licht mehr im Haus brannte, auch alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: “Wir hãtten uns doch nicht sollen  ins Bockshorn jagen lassen” und hiess einen hingehen und das Wohnmobil untersuchen
Der Abgeschickte fand alles still, ging in die Kochnische, ein Licht anzuzünden,und weil er die glühenden, feurigen Augen des Roms für lebendige Kohlen ansah, hielt er ein Feuerzeug daran, dass es Feuer fangen sollte. Aber der Bucklige verstand keinen Spass und schlug ihm den Geigenkasten ins Gesicht.  Da erschrak er gewaltig, lief und wollte zur Tür hinaus, aber der ãltere Afrikaner, der da lag, sprang auf und stiess ihm eine Gabel ins Bein; und als jener versuchte, aus dem Wohnmobil herauszuspringen, gab ihm der junge Lange noch einen tüchtigen Schlag mit dem Fuss; die Frau aber, die vom Lãrmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden war, rief vom Stockbett herab: “Allah Akbar!”
Da  lief der üble Typ, was er konnte, zu seinem Hauptmann zurück und sprach: “Ach, in dem Wohnmobil sitzt ein Kommando islamischer Terroristen: einer hat mir das Maschinengewehr ins Gesicht geschlagen; und vor der Türe steht ein Mann mit einem Messer, der  hat mich ins Bein gestochen; und ein anderer, schwarzer Mann hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen, und oben auf dem Stockbett, da sitzt eine Kamikaze-Frau, die gerade vor dem Selbstmordattentat rief “ Allah -Akbar!!!”
Da machte ich, dass ich fortkam.
Von nun an getrauten sich die Drogenhãndler nicht weiter in das Wohnmobil, den vier Musikanten gefiel's aber so wohl darin, dass sie nicht wieder heraus wollten. In einer Schublade hatten sie ein schones Sümmchen und Drogenpãckchen gefunden.
Sie warfen die Droge in einen Müllconteiner ein, dann machten sie sich auf die Reise und hielten sich in den schönsten Stãdten Italiens, Europas  und der Welt auf, wo ihre “Multi-Kulti-Band” durchschlagenden Erfolg hatte und noch hat.
Und der das zuletzt erzãhlt hat, dem ist der Mund noch warm.

I musicanti del mondo


 ovvero: l'incredibile storia della Multi- Kulti- Band

In uno dei paesi più poveri dell 'Africa, nel Mali, viveva un giovane molto alto e molto nero. Lavorava tutto il giorno in un'  officina; il suo padrone lo sfruttava vergognosamente e la sua vita era davvero misera.
Un giorno cercò di parlare con il suo padrone, ma questi si infuriò e lo coprì di botte. Il ragazzo capì che vento tirava e se la squagliò. Prese con sè il suo liuto e decise di fuggire in Europa; là, rifletteva, poteva sempre fare il musicista di strada ed aver fortuna.
Dopo giorni e giorni di peripezie attraverso il Sahara, mentre camminava, eccoti sdraiato in mezzo al deserto un uomo anziano che ansimava stracco sfinito, appoggiato ad un grosso djembè.
„Ei, nonno, cos'hai da stronfiare a quel modo?“ domandò il giovane.
„Ah“, rispose l'anziano „siccome invecchio, sono sempre più debole e il lavoro non fa più per me. Nel mio paese c'è miseria nera ed ho visto guerre di tutti i colori...Allora me la sono battuta; ma adesso come farò a guadagnarmi il pane?“ „Sai cosa ti dico?“disse il giovane „io vado in Europa a fare il musicista di strada. Vieni con me e fatti assumere nella banda. Io suono il liuto e tu suoni lo djembè.“
L'anziano fu d'accordo e si rimisero in cammino.
Dopo inenarrabili traversie i due, stanchi morti, ma vivi, giunsero finalmente in Europa. Camminavano pian piano attraverso la campagna in una regione del Sud Italia, che eccoti un tizio gobbo, dalla carnagione scura che se ne stava sul ciglio della strada con un muso da funerale. Vicino a lui giaceva la custodia di un violino.
Il giovane gli chiese:  „Beh, cosa t'è andato di traverso vecchio cammello?““Eh“ rispose il gobbo, c'è poco da stare allegri quando ti vogliono far la pelle. Nel mio paese, nei Balcani, tira una brutta aria: c'è  miseria e noi Rom siamo guardati male da tutti. Io non voglio dar fastidio a nessuno, voglio solo guadagnarmi da vivere onestamente suonando il mio violino. Così son scappato; a mettermi in salvo ci son riuscito, ma adesso non so che pesci prendere: dove vado?
„Vieni con noi a Parigi! Abbiamo sentito dire che è una città magnifica, dove gli artisti fanno una bella vita. Tu di serenate sei pratico, puoi fare il musicista di strada.“ Il gobbo fu d'accordo e si accompagnò a loro.
I tre profughi arrivarono ad un cortile e davanti alla porta di casa c'era una donna con un velo nero sulla testa che cantava con indicibile  malinconia.
"Canti in modo così struggente da spezzare il cuore" disse il giovane. "Perché sei così disperata?“
„Vengo da un paese molto lontano, l’Afghanistan.  Mio marito mi ha sempre picchiato selvaggiamente, non ce la facevo più a vivere così e sono riuscita a scappare. Ho avuto tante traversie, sono finalmente arrivata in Europa ma sono ridotta a fare la mendicante. Siccome nessuno mi apre la porta sto morendo di fame. Ecco perché canto: canto finchè posso.
 „Ascolta Velonero“ disse il giovane «è meglio che tu venga con noi, noi si va a Parigi, qualcosa di meglio della morte si trova dappertutto. La voce non ti manca e se faremo musica insieme, andrà pur fatta come meglio si può..» Alla donna piacque la proposta e il viaggio fu ripreso in quattro.
.Ma non è che arrivassero a Parigi il giorno stesso. Il viaggio era ancora molto lungo. A sera capitarono in un bosco e lì decisero di pernottare. I due  africani si sistemarono sotto un albero, il violinista gobbo si fece un giaciglio dietro ai cespugli, la donna con il velo si accomodò su uno sperone di roccia, reputandolo luogo più sicuro.
Ma guardandosi intorno ancora una volta circospetta prima di addormentarsi, le parve di veder brillare in lontananza un lumicino e avvisò i compagni: se c'era un lume doveva esserci anche una casa. Disse il giovane africano “allora muoviamoci, perché qui siamo alloggiati male.” Anche l'anziano africano pensò, che qualche pagnotta e un pezzettino di ciccia non avrebbero guastato Si avviarono dunque in direzione del lume che si ingrandiva e splendeva a vista d'occhio; ed ecco si trovarono davanti ad un camper tutto illuminato. Il giovane africano, essendo il più alto,si accostò alla finestra e guardò dentro.
“Che cosa vedi, spilungone?” chiese la donna. “Che cosa vedo?” le fece eco il giovane.”Vedo una tavola apparecchiata con ogni ben di Dio e dei brutti ceffi che se la godono.””Farebbe al caso nostro” osservò la donna. Allora tennero consiglio e alla fine trovarono il mezzo per cacciar via i brutti ceffi, che probabilmente erano trafficanti di droga.
I tre uomini si rannicchiarono dietro al camper e ciascuno preparò il suo strumento. La donna salì su un albero vicino a loro. Detto fatto: ad un segnale attaccarono tutti insieme la musica:
Lo spilungone nero suonava il liuto,
l'africano anziano suonava lo djembè ,
il Rom gobbo suonava il violino,
la donna con il velo nero cantava a squarciagola,
dopodichè fecero irruzione nel camper con gran fracasso.
I trafficanti, a quel baccano, si alzarono a precipizio, e persuasi che dalla finestra fosse entrata una squadra speciale della polizia,arrivata a sirene spiegate,tutti impauriti cercarono rifugio nel bosco. Ma i quattro compari si misero a tavola,ebbero palato facile per quanto vi era rimasto e mangiarono come chi si prepara a fare il Ramadan.
Finita la cena, spensero la luce e si cercarono nel camper un giaciglio ciascuno secondo la propria comodità. E siccome dopo tanto camminare erano stanchi, si addormentarono subito. Passata mezzanotte, i trafficanti videro da lontano il camper tutto al buio e a occhio così tranquillo, che il loro capo si rammaricò: “Non avremmo dovuto metterci la coda fra le gambe!” e ordinò che uno di loro andasse a dare un’occhiata. L’esploratore trovò il camper immerso nel silenzio ed entrato nel cucinino per accendere un lume, scambiando gli occhi incandescentidel Rom per carboni accesi, vi accostò un accendino. Ma il gobbo non gradì lo scherzo, gli si avventò contro sbattendogli in faccia la custodia del violino.  Spaventatissimo il brutto ceffo cercò di fuggire ma urtò l'africano più anziano, che fece un balzo e gli piantò una forchetta nella gamba.  E quando cercò di saltar giù dal camper ci pensò il giovane spilungone a sferrargli un bel calcio.
Velonero poi, sorpresa nel sonno dal baccano, finì di svegliarsi e strillò dal suo giaciglio   >> Allah Akbar!!!<<
Allora si che il brutto ceffo se la dette a gambe e tornò di corsa dal capo.
<<Ah>> disse << su quel camper c'è un commando di terroristi islamici: uno mi ha colpito il viso con il mitra, poi un altro, armato di coltello mi ha pugnalato una gamba, un altro ancora, tutto nero, mi ha assalito con la clava, e c'era pure una donna kamikaze che, pronta all'attentato suicida,  ha gridato <<Allah-Akbar!!!>>
Che altro potevo fare se non darmela a gambe? In quel camper da allora i trafficanti non si arrischiarono più a rimetter piede; i quattro musicanti invece ci si erano trovati così bene, che vi elessero il loro domicilio. In un cassetto avevano trovato un bel gruzzolo di danaro e dei pacchetti di droga. Gettarono la droga in un cassonetto, quindi si misero in viaggio, fermandosi nelle più famose città d’Italia, d’Europa e del mondo dove la loro “Multi-Kulti-Band” ebbe ed ha ancora un successo strepitoso. E all’ultimo che l’ha raccontato la bocca non gli si è ancora freddata.